der blog gestartet

nachdem zuvor viele ideen durchdacht worden sind, konnte ich vorgestern konkret beginnen.
nur damit man den titel (zumindest aber die wortbedeutungen) versteht:
»folios, bei einigen lebermoosen bezeichnung für eine wuchsform, bei der einzellschichtige „blättchen“ ohne leitgewebe ausgebildet werden.«
(https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/folios/25494)
»als diametral werden in der mathematik zwei punkte auf einem kreis oder einer kugeloberfläche bezeichnet, welche antipoden sind.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/diametral)
und jetzt gut aufgepasst:
»als antipoden bezeichnet man in der mathematik zwei punkte einer sphäre, die sich diametral gegenüberliegen.«
das regt mich zu folgendem an:
»gute musik erklingt dann, wenn erstklassige musiker am werke sind.«
»erstklassige musiker können daran erkannt werden, dass sie gute musik spielen.«
oder wiederum ein selbst erinnertes mathematisches beispiel (günt(h)er pieper an der bochumer goethe-schule war schon ok.):
1. term: a = b + x
2. term: x = a – b
ergibt, wenn man den zweiten term in den ersten einsetzt: a = b + a – b
bitte selber ausrechnen …
oder habe ich irgendwas nicht verstanden?

eine mordshitze ist angesagt, aber bis mittags geht es im gästezimmer einigermaßen.
ich nehme die wheatstone-concertina (No. 11032; 11031 und 11033 wurden 1859 verkauft – das instrument ist also vermutlich 99 jahre älter als ich).
quelle: http://www.concertina.com/ledgers/indexes/#ledgers-c1053-serials
die hat auf jeder seite drei schöne rote stifttasten. wie bei der harfe heißt rot = c.

die namen der noten stehen auch sogar auf den stiftenden drauf.
bei dieser größe der bedienelemente ist natürlich ein fingerwechsel, um die ermüdung des spielfingers auszugleichen, absolut unmöglich.

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